Vorstandsvorsitzender Martin Reinboth (Rechtsanwalt)
Das Team in Deutschland
Die Beweggründe zu helfen sind so unterschiedlich wie unsere beruflichen Tätigkeiten und die Regionen, in denen wir leben. Doch haben wir eines gemeinsam: Den Willen, der Armut in Kenia entgegenzutreten und möglichst vielen jungen Müttern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen.
Es versteht sich für uns im Vorstand von selbst, dass alle Arbeit ehrenamtlich geleistet wird.
Vereinsmitgründer Raimund Marz (Sozialpädagoge)
Claudia Valle (Sozialpädagogin )
Alexandra Reinboth (Unternehmensberaterin)
Norbert Pesch (Unternehmer)
Michael Kurz (Geschäftsführer)
Beatrix Dodt (Prokuristin)
Das Team in Kenia
Wir sind stolz auf unser Team in Kenia. Viele sind seit Jahren dabei, manche sogar seit der Gründung des Africachild Village. Vom Wachmann über die Pädagogen bis zur Village Leiterin. Jeder hat seine Aufgabe, um das Village aufrecht zu erhalten und um die jungen Mütter und deren Kinder bestmöglich zu versorgen und zu betreuen.
Hinten v.l.n.r Catherine, Mary Mitte v.l.n.r Bakari, Said, Hannington Vorne v.l.n.r Naomi, Linet, Nancy, Salama (Leiterin)
Unser Leitbild
Aus Überzeugung und in der Erkenntnis, dass ein Kind zur vollen und harmonischen Entfaltung seiner Persönlichkeit mit seiner Mutter und umgeben von Wärme und Liebe aufwachsen sollte, wollen wir Hilfestellungen geben überall dort wo Gefahren und Risiken für junge Mütter und Kindern in Afrika vorhanden sind. Im Besonderen versuchen wir zu verhindern, dass junge Frauen wegen Armut und Krankheit wegen Kultur und Tradition ihre Kinder weggeben müssen. Junge Mütter sollen nicht in eine zwanghafte Situation geraten, ihr Kind
in ein Kinderheim zu geben
in eine andere Familie weder zur Pflege noch zur Adoption abzugeben
zu verlassen oder auszusetzen oder, was leider oft auch eine Konsequenz der Hilflosigkeit ist, umzubringen
Mit diesen Zielen liegt Africachild ganz im Geist des Haager Übereinkommens vom 29. Mai 1993 über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption. Wir wollen „vorrangig angemessene Maßnahmen treffen, um es dem afrikanischen Kind zu ermöglichen, in seiner Herkunftsfamilie zu bleiben“. (Siehe Präambel des Haager Übereinkommens)